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Half Life 2 Photobucket

 
Das Computerspiel Half-Life 2 (kurz HL2) ist der offizielle Nachfolger des Ego-Shooters Half-Life. Das Spiel wurde von dem Spieleentwickler Valve Software entwickelt und am 16. November 2004 vom Vertriebspartner Vivendi Universal weltweit veröffentlicht.


Half-Life 2 war neben dem Ego-Shooter Doom 3 eines der mit besonderer Spannung erwarteten Computerspiele des Jahres 2004. Nach Herstellerangaben wurden weltweit im Einzelhandel über 6,5 Millionen Exemplare von Half-Life 2 verkauft, die über die von Valve entwickelte Vertriebsplattform Steam erfolgten Verkäufe sind nicht bekannt. Vivendi Universal verkündete im Januar 2005 zudem, dass weltweit bereits in den ersten zwei Monaten 1,7 Millionen Half-Life-2-Exemplare im Einzelhandel verkauft worden sind. Die Anzahl der Raubkopien von Half-Life 2 ist nicht bekannt, jedoch wurden noch im Veröffentlichungsjahr ungefähr 50.000 Konten der damals neuen Vertriebsplattform Steam wegen Produktpiraterie von Valve gesperrt.

Half-Life 2 verwendet die von Valve selbst entwickelte Source Engine. Mit dieser Engine wird es den Charakteren ermöglicht realistische Gesichtsanimationen und Bewegungsabläufe zu besitzen. Es werden insgesamt vierzig verschiedene Gesichtsmuskeln simuliert, um naturgetreue Gesichtsausdrücke erzeugen zu können. Die Computerfiguren können außerdem die Augen bewegen und dem Spieler mit dem Blick folgen. Wenn sie mit der Taschenlampe geblendet werden sclißen sie auch die Augen.

Auch die Künstliche Intelligenz (KI) wurde in der Source Engine verbessert. Je nach Situation greifen die Gegner an oder ziehen sich zurück, umzingeln den Spieler und fallen ihm in den Rücken. Dabei koordinieren sie sich in Teams. Feindliche Soldaten geben sich teilweise sogar Feuerschutz und suchen hinter Wänden oder Gegenständen Deckung.

Die aus Max Payne 2 bekannte Havok-Physik-Engine kommt in einer modifizierten Version zum Einsatz. Sie ermöglicht, dass verschiedene Materialien sich in Sachen Gewicht, Härte, Reibung, Zerbrechlichkeit auch deutlich unterschiedlich und realistisch verhalten. Außerdem lässt die Physik-Engine Gegenstände noch realistischer fallen und ruft bei Treffern auf verschiedene Körperbereiche entsprechende Reaktionen hervor.

Das Gameplay von Half-Life 2 ist weitestgehend gleich mit dem von Half-Life. Wie schon der Vorgänger ist auch Half-Life 2 in Kapitel aufgeteilt, die wiederum in kleinere Abschnitte gegliedert sind, um die Ladepausen zu verkürzen. Jedoch ist die Ladezeit bei älteren Rechnern etwas länger und somit nur auf High-End-Computer oder der Xbox 360 mit vergleichbar kurzen Ladezeiten wie bei Half-Life zu spielen. In der Xbox Version entstehen bei größerer Gegneranzahl häufig so genannte „Ruckler“, die das Spielgeschehen verlangsamen und eine instabile Bildwiederholungsrate zur Folge haben.

Der Spieler folgt einem linearen Level. Dieser festgelegte Pfad soll verhindern, dass man nicht überall zur gleichen Zeit hinkommt und an Orten landet, die am Anfang noch gar nicht relevant sind oder sich gar verläuft. Stattdessen muss der Spieler der Handlung folgen, wodurch auch „zufällige“ Ereignisse und Treffen mit Spielfiguren in Half-Life 2 eingebaut werden konnten.

Um das Spiel und dessen Atmosphäre abwechslungsreicher zu gestalten, gibt es oft Neues zu sehen, diverse Aufgaben, verschiedene Gegnerarten und damit gesonderte Kampfbedingungen. So kämpft man sich durch Industriegebiete, weit überschaubare sonnige Landschaften, eine düstere Geisterstadt, urbane oder futuristische Räumlichkeiten, von Krieg zerstörte Stadtviertel und klettert auf dem Stahlgerüst einer großen Eisenbahnbrücke über einem Abgrund entlang.

Wie schon in Half-Life und den meisten anderen Ego-Shootern üblich, beinhaltet das Spiel einige Rätsel, die in Half-Life 2 jedoch hauptsächlich aus physikalischen Denkaufgaben bestehen. Der Spieler muss beispielsweise eine Wippe in eine Rampe umfunktionieren, indem er das eine Ende mit Betonblöcken beschwert oder aber er nutzt die Betonblöcke um eine simple Treppe zu errichten.

Der Einsatz von Physik betrifft auch den Kampf mit der Gravity Gun. Diese neuartige Waffe spielt eine entscheidende Rolle im Spiel und gewährt dem Spieler eine Vielfalt an kreativen Einsatzmöglichkeiten. Mit ihr kann man Objekte hochheben und auf Gegner werfen, sie als improvisierten Schild vor dem Spieler festhalten, außer Reichweite befindliche Munition und Medizin können aufgenommen, gegnerische Granaten zurückgeworfen und improvisierte Brücken errichtet werden. Nach einer Aufrüstung der Waffe gegen Ende des Spiels können auch die Gegner selbst mit Hilfe der Gravity Gun herumgeschleudert werden.

Fahrzeuge sind eine weitere Ergänzung des Gameplays. Der Spieler kann im Verlauf des Spiels drei Fahrzeuge steuern: Ein Sumpfboot, mit dem man durch ein Netz von Kanälen reist, einen Buggy, mit dem der Spieler zu einem Leuchtturm gelangt und in Episode Two einen Dodge Charger, mit dem man zur Raketenbasis White Forrest gelangt. Das Sumpfboot ist anfangs unbewaffnet, bekommt aber später eine außerirdische Waffe von einem abgestürzten Hubschrauber. Der Buggy ist mit einer Gauß-Kanone-Tau-Gun bewaffnet, ähnlich der Waffe aus dem originalen Half-Life. Ein Schutzanzug namens H.E.V. Suit soll eine nachvollziehbare Gestaltung für das eher abstrakte Spielelement von Lebensenergie und regenerationsfähiger Rüstung bieten. Indem er die Spielfigur mit diversen Funktionen schützt und medizinisch versorgt, kann der Spieler beispielsweise mehrere Projektile abbekommen und trotzdem normal weiter kämpfen.

Etwa zwanzig Jahre nach den Ereignissen in Black Mesa wird Gordon Freeman vom G-Man aus seiner Stasis geweckt. Dieser eröffnet ihm, dass er nun wieder „der richtige Mann am falschen Ort“ sei und eine neue Aufgabe zu erledigen habe. Das Bild wechselt in einen fahrenden Zug, der in City 17 ankommt. Ab diesem Zeitpunkt kontrolliert der Spieler den Protagonisten Gordon. Schon bald erweckt Gordon das Interesse der Combine und wird vor einer Festnahme nur durch Barney Calhoun gerettet, der sich in die „Zivile Sicherheit“ der Combine eingeschlichen hat und Gordon zu Dr. Kleiners Labor schickt. Auf dem Weg dorthin wird Gordon jedoch erneut vom Zivilschutz entdeckt und muss fliehen, wobei ihm Alyx Vance zur Hilfe kommt und ihn in das versteckte Labor führt. Wie es weiter geht werdet ihr im Test erfahren.



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